Gutes Zusammenleben
Eine hohe Nutzungs- und Bebauungsdichte fördert das Auftreten von Konflikten aufgrund unterschiedlicher Interessenslagen: Wohnen versus Gastronomie, FußgängerInnen versus Rad- und Autofahrende, Ruhebedürfnisse versus Lärm. Dichtes Zusammenleben bedeutet aber nicht nur Herausforderungen, es birgt auch viele Chancen für eine bessere Lebensqualität mit sich.
Bei einem Info-Abend mit ExpertInnen haben wir Ideen für ein besseres Miteinander im Straßenverkehr gesammelt. Bei den folgenden Agendagesprächen, in zwei Grätzln der Inneren Stadt, wurden Maßnahmen wie eine Tempomessung in der Salztorgasse, eine Vor-Ort-Begehung mit BewohnerInnen und ExpertInnen sowie eine Lärmmessung vorgeschlagen.
Im Rahmen eines Nachbarschaftsgespräch im Rudolfspark haben wir viele Gespräche geführt, wie das Zusammenleben im Bezirk nachhaltig funktionieren kann? Ideen für ein regelmäßiges Grätzltreffen im Rudolfspark, einem Bauernmarkt im Grätzl, der erste Gemeinschaftsgarten im Bezirk oder mehr Kunst im öffentlichen Raum wurden von den BewohnerInnen eingebracht.
Maßnahmen zur Lärmreduktion, einen Gemeinschaftsgarten oder ein Grätzltreffen sind ein paar der ersten Ideen, die wir umsetzen wollen.
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