Potentiale und Grenzen des öffentlichen Raumes
Die Straßen und Plätze der Inneren Stadt sind vielfältig, lebendig und einem hohen Nutzungs- und Veränderungsdruck ausgesetzt.
Beim zweiten Teil unserer Gesprächsrunde kommen wir am „fast runden Tisch“ zusammen und diskutieren mit Bewohner*innen, Expert*innen, Vertreter*innen der Bezirkspolitik und Magistratsdienststellen über die Anforderungen an die öffentlichen Räume.
Kommen Sie zum fast runden Tisch und diskutieren Sie mit:
Welche Potentiale und Grenzen hat der öffentliche Raum in der Inneren Stadt?
Expert*innen die mitdiskutieren:
- Romain Molitor, komobile - Büro für Verkehrsplanung und
- Expert*innen aus zuständigen Wiener Magistratsabteilungen (angefragt)
Gerade im ersten Bezirk müssen die öffentlichen Räume sehr unterschiedlichen Ansprüchen gerecht werden. Sie sollen vielfältig nutzbar, lebendig, sozial- und gendergerecht, ökologisch und robust, sowie identitätsstiftend sein.
Seit längerem besteht auch der Anspruch den Raum wieder verstärkt dem Menschen zurück zu geben und die Fahrzeuge innerhalb des Rings großteils zu verbannen.
- Welche Potentiale hat eine autofreie Innere Stadt?
- Wo stoßen wir an die Grenzen?
- Was ist schnell und gut umsetzbar?
- Wo hakt es?
Diskutieren Sie mit Vertreter*innen der Bezirkspolitik, Magistratsdienststellen und Expert*innen.
27. September ab 18 Uhr – Wollzeile Ecke Dr.-Karl-Lueger-Platz
Projekt
Der fast runde Tisch