Leben im Ersten

Die Facebook-Gruppe zur gegenseitigen Unterstützung

Wir feiern Zweimonatiges!

Wir können es gar nicht glauben, so vieles ist passiert in den letzten Monaten. Homeoffice, Homeschooling, das Zusperren der Geschäfte, das bange Mitverfolgen der Pressekonferenzen. Die Grenzen sind zu. Die Tourist*innen bleiben aus. Die Straßen sind leer. Und dann: Langsam tut sich wieder etwas hinter den Geschäftsfassaden. Zuerst online, dann über ausgeklügelte kontaktlose Konzepte, dann über sanftes Wiedereröffnen.

Was uns abgegangen ist, vom ersten Tag an, waren Menschen. Unsere Verwandten, unsere Freunde unsere Bekannten und die, die wir zufällig im Lokal immer wieder treffen. Nicht immer einfach war es, den Alltag zu bewältigen. Dankbar sind wir für die Unterstützung.

Eine dieser Unterstützungen ist die Facebook-Gruppe „Leben im Ersten“. Seit zwei Monaten werden dort täglich Informationen und Aktionen zum Leben im Ersten Bezirk gepostet, geteilt und diskutiert. Die Gruppe ist da, um sich gegenseitig in der Inneren Stadt zu unterstützen. Bewohner*innen, Geschäftsleute und die Lokale Agenda tragen gemeinschaftlich die Inhalte zusammen und tauschen aus.

Schaut man zurück in der Timeline findet sich außerdem eine kleine Zeitkapsel. Eine Zeitkapsel des Zusammenhalts im Ersten Bezirk!

Wir machen weiter! Wir steuern auf die 100 Mitglieder zu! Wir bleiben aktiv!

Für ein gutes Miteinander im Ersten Bezirk!

Der Post vom 23.3.2020 könnte auch von heute sein:

„Unterstützen wir uns gegenseitig in der Inneren Stadt! Gerade in Situation, wie derzeit, merken wir, wie wichtig eine gute Nachbarschaft ist, die aufeinander schaut und sich für ein gutes Zusammenleben einsetzt. Wir, die Lokale Agenda Innere Stadt, haben dieses Gruppe initiiert, damit sich Menschen, die in der Inneren Stadt leben, sich unkompliziert und rasch miteinander vernetzen können. Wer Unterstützung anbieten kann und wer Hilfe braucht, ist hier richtig. Auch Ideen sind willkommen, wie wir gemeinsam nicht nur die Corona-Krise meistern, sondern auch für die Zeit danach einen Beitrag für ein gutes Zusammenleben leisten können. Postet Eure Anliegen, Angebote und Unterstützungsbedürfnisse, vernetzt Euch, ladet Freundinnen und Freunde ein - für ein gutes #lebenimersten.“