21.10.2021 / Agenda Josefstadt

Nah versorgt im 8.

Wie gut nahversorgt sind die Josefstädter*innen wirklich? Um diese Frage von allen Seiten zu beleuchten, hat das Institut für Nahversorgung Menschen aus dem 8. Bezirk angesprochen und sie gebeten ihre Nahversorger*innen in ihrem Grätzl herzuzeigen.

 

Wir waren unterwegs!

 

Unser erstes Straßeninterview fand mit Heidemarie statt. Wir haben in ihrer Begleitung den Schuster Helmuth und die Modefachfrau Doris kennengelernt - fachkundige und engagierte Einzelunternehmer*innen! Heidemarie spricht als Stammkundin die meisten Unternehmer*innen auf unserer Runde mit Vornamen an – eine Qualität die wir in der Großstadt nicht erwartet hätten.

 

Persönliche und fachliche Beratung sind das Um und Auf – hören wir auch bei Biljana, nebenbei eine kleine Plauderei und ein wenig Schmökern im Sortiment ist inklusive.

 

Nahversorger*innen leisten einen großartigen Beitrag, damit die Menschen sich in ihrem Lebensumfeld wohlfühlen und Nachbarschaft tatsächlich spürbar wird.

 

Nahversorgung ist noch viel mehr

 

Wir waren uns aber auch einig, dass gute Nahversorgung ebenso bedeutet, einen ruhigen begrünten Platz in Wohnnähe zu haben. So haben wir auch den Schönbornpark und den Basketballkäfig besucht. Wussten Sie wie viele verschiedene Bäume in diesem Park eigentlich stehen?

 

Für das Institut war diese Runde durch ein Grätzl in der Josefstadt jedenfalls sehr aufschlussreich und wir freuen uns schon, wenn wir wieder mit einer/m gut nahversorgten Josefstädter*in unterwegs sein können!

 

Wollen auch Sie etwas zur Forschung am Institut für Nahversorgung beitragen? Dann schreiben Sie uns einfach: info@agendajosefstadt.at